Mazda entwickelt sein Infotainmentsystem MZD Connect nur behutsam weiter. Seit unserem letzten Test von MZD Connect im Mazda 3 im Februar 2015 sind als wesentliche Neuerung nur die Integration von Carplay und Android Auto dazugekommen. Der Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts wuchs zudem um ein Zoll von 7 Zoll im Jahr 2015 auf jetzt 8 Zoll, und das Head-up-Display wurde modernisiert.
Fazit: Top-Preis-Leistungsverhältnis
MZD Connect deckt alle grundlegenden Aufgaben eines Infotainmentsystems ab. Eine solide Freisprecheinrichtung, eine Navigation mit Echtzeitverkehrslagedaten dank Online-Dienste, Unterhaltung von FM- und DAB+-Radio, Smartphone-Streaming, Webradio und sogar noch von CD. Dazu gibt es noch Wetterdaten und eine Lokale Suche sowie Carplay und Android Auto. Außerdem ist immer ein gut ablesbares Head-Up-Display verbaut – selbst in der günstigsten Ausstattungsvariante. Gut gefällt uns, dass das Infotainmentsystem noch über mechanische Schalter verfügt. Damit lässt sich das MZD über weite Strecken bedienen, ohne dass der Fahrer den Blick (lange) vom Verkehrsgeschehen abwenden und auf den Touchscreen schauen muss.
Als Schwächen bleiben der etwas kleine Touchscreen, die fehlende kabellose Auflademöglichkeit für das Smartphone, die langsame und vom Funktionsumfang eingeschränkte Sprachsteuerung sowie die etwas langweilige Kartenansicht bei der Navigation. Doch beim Preis-Leistungsverhältnis ist das MZD Connect im Mazda 6 unschlagbar.
Leistungsumfang und Preis: Beeindruckend
Doch andererseits kostet MZD Connect keinen Aufpreis im eigentlichen Sinn, wie man es von vielen anderen Automobil-Herstellern kennt, sondern ist in allen Mazda 6 ab Werk verbaut (auch in der Grundausstattung Prime Line; 27.590 Euro für den 145-PS-Benziner): also mit 8-Zoll-Touchscreen, Multi Commander, AUX-Anschluss, 6 Lautsprechern und Sprachsteuerung sowie Navigationssystem und Head-up-Display. Wer den Mazda 6 in der Ausstattung Center Line (der zweitgünstigsten von insgesamt vier Ausstattungslinien; Listenpreis: 29.990 Euro für den 145-PS-Benziner) bestellt, bekommt MZD Connect zusätzlich mit CD-Player. Als Exclusive Line (31.990 Euro für den 145-PS-Benziner) kommen noch DAB+ und USB-Anschluss dazu. Als Sports Line (35.980 Euro für den 145-PS-Benziner) gibt es zusätzlich ein Bose-Soundsystem und insgesamt 11 Lautsprecher.
Wobei jede der genannten Ausstattungslinien noch viele zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie größere Reifen, Alarmanlage, Notbrems-Assistenten, 360-Grad-Rundum-Ansicht oder besseres Licht etc. beinhaltet. Lediglich für Carplay und Android Auto (zusammen einmalig 300 Euro) sowie für die Online-Dienste (rund 136 Euro für drei Jahre) fallen Extra-Kosten an. Soviel Infotainment-Ausstattung (inklusive Head-up-Display) für so wenig Geld ist unseres Wissens konkurrenzlos günstig. Eine kleine Einschränkung müssen wir jedoch machen: Mazda verbaut keine Möglichkeit, um Smartphones kabellos per Induktion aufzuladen.
©Mazda
Testbasis: Stärkster Diesel fast mit Vollausstattung
Unsere Testbasis ist ein Mazda 6 Skyactiv-D 184 i-Eloop Sports Line, für den Mazda einen Listenpreis von 39.090 Euro angibt. In der Ausstattung Sports Line ist das Infotainmentsystem MZD Connect wie gesagt bereits enthalten. Das MZD Connect bietet Navigation mit kostenlosen Karten-Updates (die Karten befinden sich auf einer Micro-SD-Karte) für drei Jahre, Freisprecheinrichtung für das Smartphone, Radio inklusive DAB+ (Digitalradio kostet hier im Unterschied zu vielen anderen Automobil-Herstellern keinen separaten Aufpreis), CD-Laufwerk, Internet Radio via Aha-App, Carplay und Android Auto. Ein auf die Windschutzscheibe gespiegeltes Head-up-Display (von Mazda als Active-Driving-Anzeige bezeichnet) ist ebenfalls verbaut. Es zeigt fahrerrelevante Informationen wie Abbiegepfeile oder die Geschwindigkeit sowie erkannte Tempolimits an. Dazu kommen noch Carplay und Android Auto sowie die Online-Dienste. Der finale Listenpreis unseres Testwagens beträgt 43.740 Euro, wofür es dann unter anderem noch eine Lederausstattung gibt.
Bildschirm: Etwas klein geraten
Der Touchscreen auf der Mitte des Armaturenbretts ist 8 Zoll groß. Das ist mittlerweile eher die untere Grenze in dieser Fahrzeugklasse. Im etwas günstigeren Subaru XV ist der Touchscreen ebenfalls 8 Zoll groß und im teureren Volvo V90 misst der Touchscreen 9 Zoll.
©Mazda
Selbst der kleinere und günstigere VW Golf bietet mittlerweile in der höchsten Ausbaustufe einen 9,2 Zoll großen Touchscreen. Im Audi A4 war bereits vor drei Jahren ein 8,3-Zoll-Touchscreen verbaut.
Bedien-Elemente: Multi-Commander, Touch, Sprache, Tasten
Der Startbildschirm des MZD zeigt große Icons, die karussellartig angeordnet sind und sich mit dem Multi Commander auswählen lassen. Die Icons bieten Zugriff auf Anwendungen (Verbrauchsanzeige, Carplay, Android Auto), Unterhaltung (Radio, CD-Player, USB, Smartphone-Streaming, Aha, Stitcher), Kommunikation, Navigation und die Einstellungen.
Einen zusätzlichen Farb-Bildschirm im Cockpit vor dem Fahrer gibt es nicht. Dort steht nur eine Bordcomputeranzeige zur Verfügung. Sie liefert Informationen wie Kraftstoffverbrauch, Reichweite oder ACC-Einstellung, stellt aber anders als beispielsweise bei VW oder Audi keine zusätzliche Navigationskarte zur Verfügung. Doch ein gut ablesbares Head-up-Display springt in die Bresche und blendet wichtige Informationen direkt im Sichtfeld des Fahres ein. Dabei handelt es sich nicht mehr um die Ausfahrlösung wie noch 2015 im Mazda 3, sondern um eine hochwertige Spiegelung an die Windschutzscheibe des Mazda, wie man es sonst zum Beispiel auch von Audi, BMW (dem Vorreiter bei Head-up-Displays), Daimler und Volkswagen kennt.
Die Bedienung des Infotainment-Systems erfolgt per Multi-Commander auf der Mittelkonsole, per Lenkradtasten und über Sprachbefehle sowie im Stand – und zwar nur im Stand – auch per Touch. Sobald der Mazda rollt, reagiert der Touchscreen nicht mehr auf Druck. Diese Einschränkung ist ungewöhnlich, die meisten Automobil-Hersteller erlauben die Bedienung per Fingerdruck auch während der Fahrt. Da Mazda aber im Unterschied zu den meisten anderen Automobil-Herstellern auch einen Dreh-Drück-Schalter auf der Mittelkonsole einbaut (den Multi-Commander), kann Mazda die Touch-Funktion während der Fahrt deaktivieren.
Für den Anschluss externer Geräte sind AUX- und USB-Anschlüsse vorhanden. Ein Drehregler zur Steuerung der Lautstärke sowie Direktzugriffstasten zum Aufrufen des Startbildschirms, der Navigation und des Audio-Menüs sowie für die Favoriten und eine Zurück-Taste sind auf der Mittelkonsole rund um den Multi-Commander ebenfalls verbaut. Die Blindbedienbarkeit des Infotainment-Systems profitiert spürbar vom Vorhandensein von Multi-Commander und den mechanischen Tasten und Reglern auf der Mittelkonsole im Zusammenspiel mit den Lenkradtasten.
Wichtig: Mazda verbaut anders als zum Beispiel Audi oder BMW keine SIM-Karte fest im Auto. Alle Internetdaten laufen also über Ihr Smartphone oder über Ihren Surf-Stick.
MZD AIO Tweaks: MZD Connect aufbohren
©mazdatweaks.com/screenshots/
Auf mazdatweaks finden Sie die Software MZD AIO Tweaks, mit der Sie das MZD Connect über die von Mazda vorgesehenen Möglichkeiten hinaus an Ihrer Bedürfnisse anpassen können. Dabei handelt es sich nicht um eine von Mazda angebotene Software, Sie verlieren damit also vermutlich alle Garantieansprüche für MZD Connect, die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Anleitung zur Installation gibt es hier, viele Tipps zu den Tweaks finden Sie in diesem Thread sowie hier.
Sie können jede Funktion als einzelnen Tweak in der AIO-Software freischalten. Sie können beispielsweise den bei jedem Start erscheinenden Hinweisbildschirm abschalten oder die Touchsperre während der Fahrt abschalten oder den Bildschirm-Hintergrund ändern. Auch die Audio-Quellen-Liste lässt sich per Tweak umstellen und Sie können auf dem Bildschirm sogar Videos abspielen.
Mazda veröffentlicht aber gelegentlich Updates, die MZD AIO Tweaks erschweren beziehungsweise unterbinden. Sie sollten also vor der Installation prüfen, ob und wie die Installation von AIO Tweaks für Ihr konkretes MZD Connect möglich ist.
Sprachsteuerung: Etwas unflexibel
Die Sprachsteuerung im Mazda erreicht nicht die Leistungsfähigkeit der – allerdings deutlich kostspieligeren – Systeme von Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen. So kann man den Radiosender nicht per Sprachbefehl einstellen. Sie können also nicht sagen: „Radio Sender Bayern 2“. Die konkrete Senderauswahl müssen Sie stattdessen immer mit dem Multi-Commander vornehmen oder per Lenkradtaste Sender vor- und zurückspulen.
Bei der Navigation wiederum muss man sich genau an die Vorgabe „Leite mich zu München, Lyonel-Feininger-Straße“ halten. Sie können also nicht etwa „Navigiere zu“ oder „Fahre zu“ sagen. Das versteht die Sprachsteuerung nicht und es führt zu Missverständnissen. Alternativ können Sie auch „Adresse” sagen und danach die Adresse aufsprechen. Wenn man sich genau an das von Mazda erwünschte Sprachschema hält, klappt die Adresseingabe aber in der Regel problemlos.
Telefonate lassen sich per Sprachbefehl starten. Man kann sowohl eine Telefonnummer aufsprechen als auch einen Kontakt aus dem Adressbuch des Smartphones nennen. Die Klimaanlage lässt sich dagegen nicht per Sprachbefehl steuern. Das ist aber auch nicht nötig, weil Mazda gut erreichbar mechanische Regler für die Klimaanlage verbaut.
Insgesamt reagiert die Sprachsteuerung im Mazda 6 relativ langsam. Alles in allem funktioniert die Sprachsteuerung im Mazda einigermaßen zufriedenstellend, wobei es aber durchaus öfter vorkam, dass wir Befehle wiederholen mussten, bis MZD Connect uns verstanden hat.
Navigation: Solide
Die Navigationsansicht ist solide und gut ablesbar. Solch erfrischende Extras wie eine Google-Earth-Ansicht oder Google Street View stehen dem Mazda-Fahrer aber nicht zur Verfügung. Anders als bei VW oder Audi gibt es auch keine zusätzliche Navigationskarte im Cockpit direkt vor dem Fahrer. Das Head-up-Display blendet aber zumindest Abbiegepfeile ein. Eine Kamera-basierte Verkehrszeichenerkennung steht ebenfalls zur Verfügung, sie zeigte uns manchmal aber falsche Werte an beziehungsweise erkannte das Ende eines Tempolimits nicht immer zuverlässig.
Das Navi zeigt während der Fahrt immer die als nächstes kommenden Tankstellen und Parkplätze an. Das Ein- und Auszoomen in die Karte geht mit dem Multi-Commander einfach und genau. So bekommt man auch schnell einen optischen Überblick über die Gesamtroute. Über die Menüleiste am unteren Ende der Karte kann man diverse Informationen abrufen, beispielsweise zur Verkehrslage. Gewohnte Funktionen wie Spur-Assistent für Autobahnen und Kreuzungs-Assistent sind ebenso vorhanden wie Turn-by-Turn-Navigationsanweisungen.
Verkehrslagedaten stehen standardmäßig nur von TMC zur Verfügung, sie sind also relativ ungenau. Falls Sie die von Mazda angebotenen Online-Dienste für rund 136 Euro für drei Jahre Laufzeit kostenpflichtig dazubuchen, können Sie aber die Echtzeit-Verkehrsinformationen von Here nutzen. Mehr hierzu siehe unten.
Freisprecheinrichtung: Funktioniert problemlos
Eingehende Telefonate lassen sich sowohl über die Lenkradtaste links im Lenkrad als auch mit Hilfe des Multi-Commander auf der Mittelkonsole und dem entsprechenden Touchscreen-Button annehmen. Das klappte im Test einwandfrei, auch die Sprachqualität war gut.
Per Sprachbefehl können Sie einen Anruf starten. Dabei können Sie sowohl eine Telefonnummer in einem Rutsch aufsprechen als auch den Namen eines Kontakts aus Ihrem Smartphone-Telefonbuch auswählen. Alternativ geben Sie die Telefonnummer mit dem Multi-Commander ein oder wählen damit eine Adresse aus Ihrem Telefonbuch aus.
Bei Smartphones, die das Kurznachrichten-Management diesbezüglich unterstützen, können Sie vom MZD Connect aus teilweise auch SMS verwalten. Sie können sich also bei einem gekoppelten Android -Smartphone eingetroffene Kurznachrichten anzeigen und vorlesen lassen. Und Sie können auf eingetroffene SMS vom Auto aus antworten. MZD Connect stellt dafür Textbausteine bereit, die Sie bearbeiten können. Sie können SMS aber nicht diktieren und SMS auch nicht komplett neu an einen Kontakt oder an eine Telefonnummer schreiben – nur das Beantworten eintreffender SMS ist vom Auto aus möglich.
Für iPhones ist das nicht möglich, weil es das dafür erforderliche Bluetooth-Profil MAP nicht unterstützt. Die Schuld dafür liegt also bei Apple.
Radio, Streaming, CD, Musik: Umfassende Unterhaltung
Beim Radio haben Sie die Wahl zwischen AM, FM und DAB+. Hinzu kommt Musik vom Smartphone (Bluetooth-Audio-Streaming) und vom USB-Stick. Gut: Anders als viele Konkurrenten verbaut Mazda auch noch einen CD-Player, und zwar in der Mittelkonsole unterhalb des Bedienfelds für die Klimaanlage. Über die Aha-App und über die Stitcher-App können Sie zudem Webradio empfangen und Hörbücher genießen – eine ausreichend gute Mobilfunkverbindung vorausgesetzt.
Radio-Favoriten lassen sich bequem durch Zuweisen eines bereits einmal ausgewählten Senders erstellen. Doch die Auswahl eines Radiosenders per Sprachbefehl ist nicht möglich.
Internet und Apps
Mazda MZD Connect bietet keine Möglichkeit, sich direkt über das Fahrzeug mit dem Internet zu verbinden. Mazda verbaut also keine SIM-Karte im Wagen. Die gesamte Internetverbindung läuft stattdessen über das gekoppelte Smartphone. Dabei ist wichtig, dass das Smartphone per WLAN mit dem MZD verbunden wird (für die Freisprecheinrichtung und das Audio-Streaming reicht eine Bluetooth-Verbindung zwischen MZD und Smartphone). Hierzu richten Sie einen WLAN-Hotspot auf dem Smartphone ein, mit dem Sie MZD Connect dann verbinden. Alternativ können Sie auch einen Hotspot mit einem WLAN-Stick einrichten.
Sobald Sie eine Internetverbindung hergestellt haben, haben Sie zwei Möglichkeiten für die Internetnutzung: Sie können kostenlos Aha und Stitcher nutzen. Darüber stehen Webradio, Websuche oder Wetterdaten zur Verfügung. Wir stellen diese Möglichkeiten ausführlich in unserem Test von MZD Connect im Mazda 3 vor.
Zusätzlich können Sie aber auch ein kostenpflichtiges Angebot von Mazda nutzen: die Online-Dienste. Für drei Jahre Nutzung verlangt Mazda rund 136 Euro. Darin sind enthalten: Echtzeit-Verkehrslageinformationen von Here, Tankstellensuche mit aktuellen Kraftstoffpreisen, Wetterbericht und eine lokale Suche nach Sonderzielen. Nur wenn Sie diese Online-Dienste buchen, stehen Ihnen genauere Verkehrslagedaten als nur von TMC zur Verfügung.
Carplay
Sowohl Carplay als auch Android Auto starten Sie, indem Sie das entsprechende Lightning- oder USB-Kabel in die dafür gekennzeichnete USB-Buchse am hinteren Ende der Mittelkonsole einstecken. MDZ Connect erkennt automatisch das iPhone oder Android-Smartphone und startet die Koppelung.
Carplay funktioniert im Mazda 6 wie gewohnt, nur mit einem kleinen Unterschied im Vergleich zu den meisten anderen Automobil-Herstellern: Sie starten die Siri-Sprachsteuerung über einen Druck auf die entsprechende Lenkradtaste. Die bei vielen anderen Automobil-Herstellern übliche Unterscheidung zwischen einem kurzen Druck (startet die Sprachsteuerung des Autos) und einem langen Druck (startet Siri beziehungsweise bei Android Auto den Google Assistant) gibt es im Mazda 6 nicht. Sobald Carplay oder Android Auto aktiv ist, funktioniert nur noch die dazugehörige Sprachsteuerung Siri oder Google Assistant.
Der Carplay-Home-Button links unten auf dem Touchscreen von MZD Connect ist etwas schwer zu erreichen, vor allem wenn der Fahrer große Hände hat, weil dem Bildschirm eine relativ tiefe Leiste vorgelagert ist. Ansonsten klappt die Bedienung aber problemlos. Wie immer können Sie Carplay über Siri und Touch bedienen. Dazu kommen noch die Menü-Auswahl per Controller und die Lenkradtasten.
Android Auto
Android Auto funktioniert im Mazda wie gewohnt. Sobald Sie ein Android-Smartphone mit dem MZD per USB-Kabel verbinden, startet Android Auto. Danach können Sie Musik beispielsweise von Google Play hören oder Google Maps zur Navigation verwenden.
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