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Gilt auch für Polster, Etiketten und Folien

Bis 2025: Apple will alle Kunststoffe in allen Produktverpackungen abschaffen

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Apple will in knapp zwei Jahren keine Verpackungsmaterialien mehr aus Kunststoff einsetzen und stattdessen auf alternative Fasern setzen, mit denen Monitore, MacBooks, AidPods, HomePods iPhones und Co. auf ihrem Weg zum Kunden geschützt werden sollen.

Apple Recycled Materials IPhone 14 Pro Packaging Big.jpg.large 2x

Apple selbst spricht von einem ehrgeizigen Ziel, das alle Umverpackungen betreffen wird und damit auch Bildschirmfolien und Schaumstoff-Polsterungen betreffen wird.

Gilt auch für Polster, Etiketten und Folien

Derzeit beträgt der Kunststoffanteil in Apples Verpackungen noch vier Prozent, was dem dominierenden Einsatz von vergleichsweise großen Umverpackungen aus Holzfasern geschuldet ist – und selbst die hier eingesetzten Laminierungen und Klebeetiketten sollen fortan gänzlich kunststofffrei produziert werden.

Erste Fortschritte hat Apple bereits bei iPad und iPhone zu vermelden. Beim iPhone 14 etwa werden die Produktverpackungen inzwischen direkt bedruckt und nicht mehr mit zusätzlichen Kunststoff Überzügen versehen. Auch beim iPad ist Apple auf eine neue Drucktechnik bei der Produktion der Umverpackungen umgestiegen und konnte allein durch diese Umstellungen schon 1100 Tonnen Kunststoff einsparen.

Apple Recycled Materials IPad Air Packaging Inspection 02 Big.jpg.large 2x

Recycling-Offensive bis 2025

Das Jahr 2025 spielt für Apples Umwelt-Anstrengungen auch an anderen Stellen eine signifikante Rolle. So hat der iPhone-Konzern zugesagt, ab dann einhundert Prozent recycelte seltene Erden einzusetzen, auf allen Leiterplatinen ebenfalls ausschließlich auf Recyclinggold zurückzugreifen und selbst beim Lötzinn nur noch recyceltes Material einsetzen zu wollen.

Heute hat Apple zudem angekündigt, in allen Akkus des Unternehmens ab 2025 ausschließlich recyceltes Kobalt zu verwenden.

Nach Angaben Cupertinos stammten bereits im vergangenen Jahr rund 20 Prozent aller in den eigenen Produkten verwendeten Materialien entweder aus erneuerbaren oder bereits recycelten Quellen.

13. Apr 2023 um 19:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • ist das ein Produktionsvideo oder schon Porno D: Das ist schon sehr geil anzuschauen xD

  • Icke Und Mein Iphone

    jedenfalls geht es in die richtige Richtung.. das Video ist schon scharf

    • Naja, alles schönster Marketing Fake.

      Mann kann mal folgende Fragen stellen:

      – wieviele dieser Roboter gibt es.
      – wieviele Handies hat er schon fachmännisches Verlegt.
      – welche Generation von Handies und Typen kann er zerlegen.
      – wieviel nicht Trennbarer Schrott bleibt übrich.
      – wieviel Energie verbraucht so eine Zerlegung und wieviel muss manuell Nachgearbeitet werden.
      – ist diese Methode überhaupt zeitgemäß, also das mechanische Trennen der Komponenten durch zerkleinern und zermalmen?

      Aber was soll’s, solange die Masse den Versprechungen vertraut und ein ruhiges Gewissen durch diese Videos erhält.

      • Wirklich interessant!!!
        Du hast keine Fakten in der Hand, stellst alles in Frage und weil Du die Antwort nicht kennst ist somit alles Fake!?
        Hammer!!!
        So entstehen alternative Fakten!

      • Nö Alternative Fakten entstehen, weil zu viel Unbeantwortet bleibt. Gerade die 5 ersten Fragen von Ihnen, sollten in so einen Video ein sowie es mehr als nur PR ist.

  • Warum dauert sowas bis 2025?!
    Verstehe nicht warum es gefeiert wird.

  • Immer auf Nachhaltig und Umweltbewusst tun aber noch Lederhüllen und Armbänder anbieten. Die Herstellung ist selbst unter besten Voraussetzungen eine Umweltkatastrophe.

    • Kannst dir ja eines aus Bambus schnitzen. Das ist absolut nachhaltig und der Bambus wächst ratzfatz nach.

    • Das liegt wohl daran, das Kunden wie ich nichts anders Kaufen.. (guut ein metallarmband hab ich auch)

      Was ist nun wieder an Leder schlecht..

      • Schau mal kurz nach, woraus Leder gemacht wird und was die Haltung dieser Tiere in diesem Umfang mit unserem Planeten macht. Aber echt Respekt, dass du nichts anderes kaufst.

      • @trmnl: Endlich mal jemand, der mitdenkt! Danke für deinen Beitrag. (y)

      • Ist das Leder nicht eher eine Zweitverwertung und die Tiere werden in erster Linie zur Lebensmittelproduktion gehalten?

      • Abgesehen vom Tierwohl ist auch der Bearbeitungsprozess eine Umweltkatastrophe. Afaik wird das meiste Leder in Indien hergestellt bzw. gegerbt. Das ist für Mensch und Umwelt mehr als ungesund. Früher waren die Flüsse hier in D auch Bunt und tot durch die Lederindustrie. Da das meiste Leder vermutlich ohnehin anfällt durch unseren Fleischkonsum ist das Tierwohl hier aber vernachlässigbar bzw. in meinen Augen nicht so relevant weil kein Tier extra dafür geschlachtet wurde. Also dürfte Leder, das unter bestmöglichen Bedingungen (für die Umwelt) hergestellt wurde, relativ unbedenklich sein.

      • Wenn kein, oder einfach mal weniger Leder produziert/verwendet werden, dann würde sich auch das Abschlachten von Tieren nicht mehr ganz so lohnen. Insofern ist es nicht vernachlässigbar.

    • Auch das ist wieder eine typische Pauschalisierung.

      Ja, eine Lederhülle oder ein Lederarmband hat eine etwa viermal so schlechte Umweltbilanz wie ein Kunststoffarmband oder Hülle. Das ist aber nur dann der Fall, wenn für die Lederherstellung extra Tiere gezüchtet worden sind. Wurde das Tier aber sowieso geschlachtet, dann ist die Umweltbilanz nur noch doppelt so schlecht wie bei Kunststoff.

      Jetzt kommt aber ein entscheidender Punkt, der kaum berücksichtigt wird. Alle meine Kunststoffarbänder für die AW wurden nach spätestens 2 Jahren ersetzt, sei es weil sie sich verfärbt haben, eingerissen sind oder einfach nicht mehr gut ausgesehen haben. Alle meine Lederbänder sind noch im täglichen gebrauch und sehen selbst nach 5-6 Jahren noch sehr gut aus – teilweise sogar besser als neue.

      Ich habe sogar noch die Lederhülle von meinem ersten iPhone – das war braun und hat die typische Verfärbung, was die Hülle nur noch schöner gemacht hat. Verfärbte Kunststoffhüllen schmeißt man weg – aber wie? In den gelben Sack dürfen die nicht. In der grauen Tonne werden die nicht fachgerecht entsorgt, sondern gehen als Microplastik nach und nach ins Grundwasser.

      Liebe Ledergegner: Habt ihr eire Kunststoffhüllen wirklich nach der Nutzung zum Recycling zum Hersteller zurückgesendet, oder einfach nach ein bis 3 Jahren Nutzung in den Müll geschmissen?

      Die weitaus beste Umweltbilanz haben aber meine Lederbänder von Bandwerk. Alles Sondereditionen aus Oldtimerleder. Also Leder, das aussieht wie neu, aber schon 40 Jahre alt ist.

      Und da kommen wir auch zu einem weitern Punkt. Mein Tesla hat „veganer Leder“. Ich habe außerdem noch einen Oldtimer von 1974. Das echte Leder im 1974 Mercedes sieht nach einer professionellen Aufbereitung aus wie neu, das vegan Leder sieht jetzt schon so aus, als hätte es bald hinter sich – Aufbereitung nicht möglich. Noch 2-3 Jahre, dann müssen die Sitze wohl erneuert werden. Bis dahin habe ich wohl wieder ein neues Auto, weil es geleast ist – aber trotzdem werde ich dann – allein wegen der Nachhaltigkeit – ganz bestimmt kein „veganes Leder“ nehmen.

      • Ja, es ist ja schön, dass die Stromfahrzeuge veganes Leder haben. Ein Marketinggag, aber für diese Sparte wohl zu erwarten, erweitert es doch die Käuferschaft. Und E-Autos werden kaum je Oldtimer werden. Darauf sind sie nicht ausgelegt. Und wie du schreibst, ist es nicht so lange haltbar. Miele hat vorgemacht, dass Qualität die Firma in den Ruin treibt.

        Vegane Leder sind Pflanzenfasern in Kunststoff verpackt. Sicher haltbarer als reiner Kunststoff, aber sie geben trotzdem Mikroplastik ab. Metallarmbänder sind halt nicht so sexy, leiten die Kälte schnell weiter, sind schwer und passen nicht in die Wegwerfgesellschaft, auch preislich nicht.

        Was Apple betrifft, bin ich ja gespannt, womit sie ihre äusserste Verpackung versiegeln. Wasserlösliche Folien wohl nicht. Und wenn keine Folie, dann muss zumindest noch eine Lackschicht drauf, damit Feuchtigkeit oder Wassertropfen das Papier nicht unansehnlich werden lassen. Ausser, sie verpacken alles in eine zusätzliche Verpackung. Aber selbst im Regal muss es eine Möglichkeit geben zu sehen, ob die Produktverpackung schon mal geöffnet wurde. Also muss eine Versiegelung drauf, die strapazierfähig genug ist, und stark genug klebt, um nicht abgelöst und wieder angeklebt zu werden.

        Ich bin gespannt, wie sie das lösen. Sie haben ja noch etwas Zeit. Hauptsache es wird angekündigt. Schliesslich genen so die eher negativen Meldungen und weniger innovativen Produktvorstellungen dann unter.

      • „veganer Leder“ ist nur ein anderes Wort für Kunstleder.

      • Also Plastik

    • Die Frage ist was man am besten nutzt? Ich z.B. nutze eine Alcantarahülle,
      Das ein großer Hersteller auf recycelte Rohstoffe setzt, ist aber doch nicht verkehrt?

  • Ist das Kunst oder kann das weg?

    Über den Bot hat auch der englische YouTuber MrWhoseTheBoss mal ein Video gemacht, wert anzuschauen.

  • Was für Blender !
    Andere haben das schon seit 3 Jahren …. und das auch bei hochwertigen Produkten…

    Aber was sonst soll Tim der Blender sagen damit wenigstens etwas positives Licht auf die Mafia aus Cupertino fällt !

  • Nachhaltig wäre, wenn ich mein iPad Pro Baujahr 2016 nicht wegwerfen müßte, weil Apple es als vintage einstuft und es keinen original batterienwechsel mehr gibt. Da ist es mir ehrlich gesagt scheißegal in welche Verpackung die investieren. Das ist bei diesem Konzern nur greenwashing – sonst wäre die Reparatur kein Problem, würden seit Jahren kompatible Netzteile eingesetzt, würde seit Jahren Artikel nicht zusätzlich mit Plastikfolie umpackt …..

    • Habe exakt das gleiche Problem mit einem iPad, bei dem man angeblich den Akku nicht wechseln kann (und meins ist neuer…). Die nachhaltige Lösung im Applestore: Eine „kostenlose Beratung“ für einen Neukauf. Bin so enttäuscht, dass ich jetzt kein iPad mehr anschaffen werde. So ist auch die Plastikfolie um den Karton kein Thema mehr.

    • Wie lange soll eine Firma deiner Meinung nach denn noch Support für ein Gerät bieten!?
      Kostet ja auch alles Geld und in meinen Augen ist nach 6-7jahren das völlig vertretbar.

      • Das mit dem Geld ist heutzutage für dieses Thema kein Argument mehr.

        Wenn Dritte passende Akkus herstellen können, kann auch Apple zulassen, dass sie nachhaltig getauscht werden können, ohne verpflichtet zu sein, diese 10 Jahre an Lager zu halten.

        Zudem könnten die grössten 3-4 Telefon- und Tablethersteller sich auf ein paar Standardgrössen von Akkus einigen, die relativ einfach getauscht werden können. Es ist sogar möglich, dass die Geräte 100% Wasserdicht sind. Das ist aber keine Innovation, die zuerst entwickelt werden muss, sondern ist schon seit Jahrzehnten möglich. Aber stimmt, zwei sichtbare Schräubchen will ja niemand mehr, selbtst wenn darum eine Klobshülle gebaut ist.

        Was den Support betrifft: Linux macht es vor, dass Sicherheit und ein modernes OS auch auf sehr alten Geräten möglich ist, selbst wenn die GUI darauf nicht mehr so gut läuft. Dann kann man einfach eine leichtere nehmen. Und das macOS ist ein unixoid. Es wäre möglich. Bestimmt auch fürs iOS.

        Viele wollen ihr altes, noch gut funktionierendes Handy oder Tablet für den normalen Gebrauch behalten. Da müssen keine Open-World-Spiele darauf laufen. Es muss nur sicher sein und die Löcher gestopft werden.

        Und so, wie die Welt gerade an der Wand aufprallt, ist es alleweil vertretbar, auch 6-7 Jahre alte, funktionierende und verwendete Geräte zu supporten.

    • Was hindert dich dran, einen anderen Akku einzubauen? Warum muss es einer von Apple sein? Es gibt massenweise Händler, die dir den Akku tauschen.

      Und selbst wenn Apple das Gerät als „vintage“ einstuft, geht es ja nicht sofort kaputt. Es wird weiterhin noch viele Jahre laufen und nutzbar sein. Du bekommst vielleicht nicht mehr die neuste iOS-Version (die eh nicht mehr alle neuen Features auf alten Geräten anbieten würde), aber Sicherheitsupdates kommen dennoch noch eine Weile, und Apps werden auch noch lange laufen… also es gibt hier keinen Grund, das Gerät wegzuwerfen oder nicht mehr zu nutzen…

      • Der Witz bei meinem iPad Pro: Man kann den Akku garnicht tauschen, sondern nur das ganze Gerät, weil er wohl mit dem Display verklebt ist. So geht Nachhaltigkeit! Aber Hauptsache man spart die Plastikfolie um den Karton…

      • Ich denke doch, dass man den Akku tauschen kann. Klar ist da viel verklebt, wie auch beim iPhone (hier auch aufgrund der Wasserdichtigkeit unvermeidbar), aber da gibt es passendes Werkzeug, um den Kleber zu lösen. Die freien Werkstätten, die Akkus tauschen, wissen wie‘s geht. Das ist hier nicht anders, als beim iPhone, nur dass das Display größer ist. man kann z.B. bei Amazon auch passende Akkus kaufen (kostet i.d.R. nicht viel), die dann üblicherweise auch mit passendem Werkzeug geliefert werden).

        D.h. wer etwas Erfahrung hat, kann das auch selbst machen (ohne Erfahrung würde ich davon aber definitiv abraten). Bei meinen alten iPhones habe ich die Akkus z.B. selbst getauscht. Bei meinem iPad (11“ Pro 1. Gen) würde ich das auch tun, sollte der mal schlapp machen (derzeit ist der aber noch gut).

    • Aber genau darum geht es doch. Wieder mal nicht das Thema leider verstanden.

      Wo glaubst du denn wofür Daisy gemacht wurde und wo die ganzen recycelten Ressourcen her kommen?

      Ich verrate es dir, genau von diesen 5-10
      Jahre alten Geräte die man nicht wegwirft sondern sogar am besten zurück zu Apple bringt. Um genau diese Ziel hier zu erreichen.

      Reckt sich auf und versteht nicht mal den Sinn. Wenn es nach dir geht wäre es sicher auch besser du darfst dein iPad mit Batterie Wechsel noch weiter nutzen und die Ressourcen für das neue kommen wieder aus den Kinderminen oder?

  • Ich finde es seit Jahren ziemlich widersprüchlich, dass das ach so grüne Apple alle Teile in ihren schicken Designpackungen nochmal mit Folie umwickelt. Selbst die Plastik USB Adapter (als die noch beilagen) hatten nochmal eine eigene Plastikfolie.

    Wozu?! Fingerabdrücke? Dann tut es Seidenpapier auch.

    Dass das jetzt endlich bis 2025 geändert werden soll ist schön, aber keine Sensation sondern längst überfällig. Greenwashing at its best.

    • Greenwashing at its best – ist was anderes. Apple hat das entschieden und macht was. Es gibt hierzu eine Nachricht. Und die wird eben auch zB hier veröffentlicht. Punkt, mehr nicht.
      Es wird nicht als einmalig und weltbest und und und angepriessen. Es gibt andere, die machen besseres „Greenwashing at its best.“

      • Ach so schöne blaue Augen, mit denen Du in die Welt schaust.

        Durch zertifikatshandel lässt sich sogar die dreckigste Produktion und das schädlichste Produkt noch schön Rechnen, solange man genug dafür bezahlt.

        Mal sehen wieviele Produkte dann nicht gekauft werden, weil die Verpackung nicht den Ansprüchen der Kunden genügt.

        Nachhaltige Produkte baut man anders.

        Nachhaltig Produzieren tut man, indem man die ganzen Produktionsketten und deren Umfeld überwacht.

      • Nachhaltig fängt ja schonmal da an dass man nen Gerät lange supported und welches Unternehmen macht dies so lange wie es Apple tut?
        Samsungs Geräte sind bei Release teurer ,aus billigen Aluminium ,bieten NUR 3 Jahre software Updates (falls ihr es nicht wisst,Softwareentwicklung kostet auch Geld,welches Apple seit über 10jahren ,ohne Druck von Behörden oder sonst wem,bietet!)
        Daisy gibt es schon seit Jahren ,natürlich guckt Apple auch dass sie dadurch Geld verdienen können,ob durchs Image oder auch weil sie so vielleicht Geld sparen können,ABER FAKT IST APPLE TUT WAS OBWOHL SIE ES NICHT MÜSSTEN !

    • Am besten man kauft weniger Handies weil die neuen nicht viel mehr können als die alten.

      • Am besten ziehen wir alle wieder in den Wald.

      • @Kai
        Die Totschlagantwort, wenn einem die Argumente ausgehen, die Wahrheit weh tut und man nicht gewillt ist, sich selbst etwas anzupassen.

      • Öhm – Nö. Ich würde nur gerne mein Gerät weiter nutzen können. Gerne auch ohne Support. Egal wie alt. Beispiel IPad Mini 1. Das ist mittlerweile komplett unbrauchbar. Weshalb? Selbst Tastatureingaben sind verzögert. Weshalb? Bei damaliger Neuanschaffung war das nicht der Fall. Technologisch für mich nicht nachvollziehbar. Oder der Mailclient. Veraltet wegen Verschlüsselungsstandard. Weshalb kann da kein neuer rauf? Gerät zu alt. aha… .
        Nun gut. Muss eben Neuware verkauft werden. Super Dupper Pro Max Gedönse Phone um noch schneller WhatsApp zu nutzen. Schon klar.

        Nachhaltigkeit konsequent gedacht würde bedeuten, dass ich Altgeräte mit zumutbaren Einschränkungen weiter nutzen kann. Das ist aber von Apple nicht gewollt.

  • Krasser Arbeitsschutz bei Apple, siehe erstes Bild.
    Handschuhe und Schutzbrille beim Karton anschauen, so muss es sein.
    Fehlt aber der Helm!
    Leider kann ich auch nicht sehen, ob S5 Schuhe getragen werden.
    Anzeige ist raus!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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