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  3. Neue Whatsapp-Betrugsmasche in Deutschland - Warnung des BKA: 40.000 Fälle

Messenger
04.04.2023

Warnung des BKA: WhatsApp-Betrugsmasche mit rund 40.000 Fällen

Das Bundeskriminalamt warnt vor einer Betrugsmasche, die via WhatsApp funktioniert.
Foto: Zacharie Scheurer, dpa (Symbolbild)

Immer wieder versuchen Kriminelle über WhatsApp mit Betrugsmaschen an Geld zu kommen. Das BKA warnt nun vor einer besonders erfolgreichen.

Über WhatsApp ist mittlerweile gefühlt fast jeder erreichbar. In Deutschland gibt es schon mehr als 50 Millionen Nutzerinnen und Nutzer des Messenger-Dienstes. Für Kriminelle bedeutet das ein riesiges Feld mit potentiellen Opfern. Betrug über WhatsApp ist in den letzten Jahren zu einer echten Gefahr geworden. Nun warnt das Bundeskriminalamt (BKA) vor einer neuen Betrugsmasche. Sie dreht sich um angebliche Bekannte und Verwandte, welche um Geld bitten. 

Warnung des BKA: Neue WhatsApp-Betrugsmasche mit 40.000 Fällen

In den letzten Monaten haben Kriminelle via WhatsApp immer wieder einen Trick angewendet, mit dem sie einen Schaden in Millionenhöhe verursachten. Bei diesem geben sich die Betrüger im Chat als Verwandte oder Bekannte aus und bitten in der Folge um Geld. BKA-Präsident Holger Münch warnte nun im Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vor den Betrugsversuchen, bei denen die Täter offenbar in rund 30 Prozent der Fälle erfolgreich gewesen sein sollen. 

In den ersten acht Monaten des Jahres 2022 konnten Kriminelle durch den Trick etwa 22 Millionen Euro erbeuten. Das Bundeskriminalamt hat rund 40.000 Fälle registriert.

Video: dpa

Neue WhatsApp-Betrugsmasche: Wie funktioniert der Trick der Kriminellen?

Laut einem Warnhinweis des BKA läuft die Betrugsmasche fast immer über WhatsApp. "Hier erhalten die Betroffenen von einer unbekannten Nummer eine Chat-Nachricht von einem vermeintlich vertrauten Absender mit dem Hinweis: 'Mein altes Handy ist kaputt, dies ist meine neue Handynummer, lösche die alte und speichere die bitte ab.' Doch dahinter steckt ein Krimineller", sagte Münch zum Vorgehen der Kriminellen. Demnach baue der Täter zunächst Vertrauen zum Opfer auf. "Und irgendwann kommt die Nachricht, man müsse dringend Rechnungen bezahlen, aber das eigene Online-Banking funktioniere aufgrund des neuen Handys noch nicht. Das Ziel: eine Überweisung an die Täter."

Das BKA macht im Warnhinweis klar: "Gehen Sie auf keinen Fall auf Geldforderungen über Messenger-Dienste ein." Das gelte für alle Betroffenen, die verdächtige Nachrichten erhalten. Es gilt daher, wachsam zu sein und ungewöhnliche Nachrichten zu überprüfen. Beispielsweise kann die Person, die vermeintlich eine neue Nummer hat, unter der bisher bekannten Telefonnummer angerufen werden. So kann schnell herausgefunden werden, ob ein Wechsel der Nummer erfolgt ist. 

Wer Opfer der WhatsApp-Betrugsmasche wurde, kann über die Onlinewache des jeweiligen Bundeslandes Strafanzeige erstatten. Auch der Weg über die örtliche Polizeidienststelle ist möglich.