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Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

Infos, Bilder und Trailer zu "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" von Regisseur Peter Jackson.
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The Hobbit An Unexpected Journey Trailer 1 OF
Peter Jackson talks "Der Hobbit"
Der Hobbitb - Smaugs Einöde Produktionstagebuch 11
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THE HOBBIT Production Video 1
Regisseur Guillermo del Toro
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Originaltitel
The Hobbit: An Unexpected Journey
Dauer
169 Min.
Kinostart
13.12.2012
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Redaktionskritik

Von mutigen Hobbits, kampflustigen Zwergen und blutdürstigen Orks: Nach neun Jahren kehrt Peter Jackson zurück nach Mittelerde und erzählt die Vorgeschichte von „Der Herr der Ringe“.
Kommt ein 170-minütiges Epos ohne Längen aus? Wenn Peter Jackson am Werk ist, ja. Der erste Teil seiner neuen Mittelerde-Trilogie ist ein epochales Ereignis, das neue Maßstäbe in der Blockbusterunterhaltung setzt. Im Mittelpunkt der 60 Jahre vor den Ereignissen aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie angesiedelten Handlung steht der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der im Auenland einem geruhsamen Leben zwischen Pfeifenrauchen und Faulenzen nachgeht − bis eines Tages der Zauberer Gandalf (Ian McKellen) und 13 Zwerge vor seiner Tür stehen. Bilbo soll den bärtigen Kriegern bei der Wiederbeschaffung ihres vor langer Zeit von dem Drachen Smaug geraubten Schatzes helfen. Nach anfänglichem Zögern willigt Bilbo ein und begibt sich mit dem zusammengewürfelten Haufen auf eine abenteuerliche Reise, auf der martialische Orks, gefräßige Trolle und zähnefletschende Wölfe erst der Anfang sind. Schon mit seinen drei Oscar-prämierten Verfilmungen von J. R. R. Tolkiens Romantrilogie „Der Herr der Ringe“ lieferte Peter Jackson von 2001 bis 2003 hintergründiges Fantasy-Entertainment mit epochalen Schauwerten, nuanciert gezeichneten Charakteren und State-of-the-Art-Effekten ab. Mit der ebenfalls in drei Filmen erzählten Adaption des „Ringe“-Prequels „Der Hobbit“ allerdings hat sich der Neuseeländer selbst übertroffen. Ob die farbenprächtigen Landschaften, die düsteren Burgen und Wälder, das perfekte Zusammenspiel von computeranimierten Kreaturen und realen Darstellern oder die wuchtigen Schlachten, deren Dynamik und Choreografien Gänsehaut verursachen, – fulminanter hätte die Rückkehr nach Mittelerde nicht ausfallen können, zumal die 3D-Technik hier niemals zum Selbstzweck verkommt, sondern wohldosiert, aber dennoch spektakulär in die Handlung eingebunden wird. Allein die Kämpfe im Inneren des Nebelgebirges katapultieren den Zuschauer sowohl in schwindelerregende Höhen als auch in gefährliche Tiefen. Neben der dritten Dimension setzt Peter Jackson auf ein neuartiges High-Frame-Verfahren, bei dem der Film nicht wie gewohnt mit 24 Bildern pro Sekunde, sondern mit 48 Bildern pro Sekunde läuft. Das Resultat sind gestochen scharfe Bilder, die zu Beginn zwar etwas gekünstelt erscheinen, jedoch eine nie zuvor gesehene Detailfülle offenbaren. Lebensnaher kann man als Zuschauer nicht nach Mittelerde reisen. Doch nicht nur in Sachen Effekte und technischen Spielereien ist „Der Hobbit“ eine Klasse für sich: Auch dramaturgisch weiß das martialische, mit vielen zündenden Gags gespickte Schauspiel zu überzeugen: Mithilfe der zahlreichen Figuren – einige Charaktere wie die ätherische Elbin Galadriel fügte Jackson der Vorlage zum Trotz hinzu – gelingt es ihm, die ganze Vielfalt von Mittelerde zum Leben zu erwecken. Wie kein anderer stimmt Jackson die dramatischen, emotionalen und actionreichen Elemente seiner Geschichte harmonisch aufeinander ab. Ein Highlight des dreistündigen Events ist der nicht nur von Hardcorefans heiß ersehnte Auftritt von Gollum. Nie sorgte der glubschäugige Ring-Wächter auf der Leinwand für mehr Angst und Mitleid als hier.

Fazit

Die fulminante Rückkehr nach Mittelerde: Dieser Blockbuster setzt nicht nur in 3D neue Kinomaßstäbe

Film-Bewertung

Der Untergang von Troja (US 1956)

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DER HOBBIT Der Mann, der uns die "Herr der Ringe"-Trilogie gab, legt jetzt mit einer zweiteiligen Verfilmung von J. R. R. Tolkiens "Der kleine Hobbit" nach: Peter Jackson dreht die Filme "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" und "Der Hobbit - Hin und zurück" (Kinostart: 12.12.2013) gerade parallel in Neuseeland. Neu dabei ist Martin Freeman als junger Bilbo, ein Wiedersehen gibt es aber auch mit Gandalf und Gollum. ab 13.12.
DER HOBBIT Der Mann, der uns die "Herr der Ringe"-Trilogie gab, legt jetzt mit einer zweiteiligen Verfilmung von J. R. R. Tolkiens "Der kleine Hobbit" nach: Peter Jackson dreht die Filme "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" und "Der Hobbit - Hin und zurück" (Kinostart: 12.12.2013) gerade parallel in Neuseeland. Neu dabei ist Martin Freeman als junger Bilbo, ein Wiedersehen gibt es aber auch mit Gandalf und Gollum. ab 13.12.

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Radagast als vermisster Halbbruder von Jar Jar Binks?
Die Frage war ja immer, wie man einen 330-Seiten-Roman auf (voraussichtlich) siebeneinhalb Stunden Länge aufbläst. Nun weiss ich es. Teil 1 braucht lange um anzulaufen. Manche der neuen Handlungsstränge sind gute Brücken zum 'Herr der Ringe', andere umständlich. Den Hintergründen sieht man stellenweise die CGI an, aber es fehlt der Gemäldecharakter von Tim Burton. Dann steigert sich der Film aber wieder und es stelt sich ein 'DHDR'-Feeling ein. Sehr ärgerlich ist dagegen die betont komische Figur von Radagast ... und vollkommen überflüssig!
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Toller Fantasyfilm
Tolle Schauspieler, tolles Szenenbild und viele gelungene Spezialeffekte in einer spannenden Story mit fesselnden Charakteren. Einziger Kritikpunkt manche Bilder wirkten auf mich zu künstlich.
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Reicht nicht an Herr der Ringe heran
Das Bild ist super, die Story aber meiner Meinung nach doch nicht so nah am Buch wie erwartet. Leider wird das gesamt durch zu viel Klamauk kaputtgemacht.
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